Der Sportverein Erlensee 1969 e.V. veranstaltet am Samstag, den 16. Juli, sein erstes Handballturnier für Vereine aus Erlensee und Umgebung. Das Turnier richtet sich dabei an Nichthandballer, die sich in ungezwungener Atomphäre mit anderen Teams messen und das Preisgeld für den Turniersieg sichern wollen.

Jede Mannschaft benötigt mindestens 1 Torwart und 6 Feldspieler, gespielt wird nach den Spielregeln des DHB. Das Turnier findet in der Erlenseer Großsporthalle statt. Beginn ist um 10:00 Uhr.

Das Startgeld beträgt pro gemeldeten Team 30 Euro, für das leibliche Wohl ist den ganzen Tag über gesorgt. Anmeldungen sind noch bis zum 04. Juli unter vorstand@sv-erlensee.de möglich. Teilnahme nach Eingang.

In einem bis zum Schlusspfiff spannenden Derby trennten sich die MSG Hanau/Erlensee und die Gäste aus Preagberg am Donnerstagabend mit 26:26 (13:13). Die HSG erwischte zunächst den besseren Start und hatte sich nach rund zehn Minuten eine 6:4-Führung herausgespielt. Vor allem der Rückraum der Hausherren kam gegen die stabile Gäste-Abwehr nicht wie gewohnt zum Zug, die MSG musste sich jeden Torerfolg somit hart erarbeiten. Mit zunehmender Spielzeit kamen jedoch auch die Gastgeber besser in die Partie, konnten den Rückstand egalisieren und später selbst in Führung gehen. Die Teams schenkten sich nichts und kämpften um jeden Ball, ohne dass sich eine Mannschaft einen entscheidenden Vorteil herausspielen konnte. Beim Pausenpfiff stand es daher leistungsgerecht 13:13.

Ab sofort sind Bildergalerien zu den Spielen der Damen unter Handball -> Damen -> Bildergalerie abrufbar. Die Bilder der Herren befinden sich unter Handball -> Herren -> Bildergalerie.

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Mit großen Personalproblemen hatte die Frauenmannschaft des SV Erlensee im Vorfeld zu kämpfen: Viele Spielerinnen des B-Ligisten waren krank, und da beide Torhüterinnen fehlten, musste mit Simone Ganß eine Rückraumspielerin ins Tor. So gerieten die Gastgeberinnen gegen die zweite Mannschaft der HSG Oberhessen bereits früh unter die Räder und lagen zeitweise mit 2:8 hinten. Gegen Ende der ersten Hälfte spielte der SVE aber immer stärker auf und verringerte den Rückstand kontinuierlich, beim Pausenstand von 7:10 war noch alles offen.